Die Bock Bücher UG wurde 2020 mit der Idee gegründet, Bücher wie den Doppelbock, Futterbock, etc. veröffentlichen zu können. Ein Verein ist für diese Zwecke leider nicht möglich, eine „Firma“ musste her. Positiver Nebeneffekt: Niemand von uns haftet mit seinem persönlichen Vermögen, wenn der Bock mal den Bach runter geht. Uns als Team waren dabei von Anfang an ein paar Dinge besonders wichtig:
Sowohl intern im Team, als auch nach außen hin wollen wir möglichst viele Prozesse und Abläufe offen darlegen und transparent halten. Entscheidungen werden im Team oder mit euch zusammen getroffen. Nur so können wir es schaffen, Bücher zu schreiben, die richtig gut sind. Besonders wichtig ist dieser Punkt auch beim folgenden Thema:
Ja, wir haben eine Firma gegründet. Man könnte jetzt erstmal denken, dass wir aus diesem Grund mit den Büchern und co. auch Geld verdienen. Das tun wir aber nicht. Unser Ziel ist es, den Doppelbock (und andere Bücher) möglichst kostengünstig an euch zu verkaufen. Die Preise sind streng kalkuliert – es soll am Ende, wenn möglich, kein Gewinn entstehen. Keiner von uns zahlt sich ein Gehalt aus, keiner profitiert in irgendeinem Sinne finanziell. Das einzige Geld, das an uns geht, sind Fahrtkostenerstattungen und Auslagen für Arbeitswochenenden. Mit dem Rest bezahlen wir Liedrechte, Gründungskosten, oder legen es für neue Auflagen beiseite. Falls doch am Ende etwas übrig bleiben sollte, kommt dieses zu 100% der Pfadfinderarbeit zu Gute. Eine genaue Erklärung des Verkaufspreises findet ihr übrigens hier. Wenn ihr Fragen zu dem Thema habt, könnt ihr uns einfach kontaktieren.
Oft wurden wir von euch gefragt, wer eigentlich die Gesichter hinter der Bock Bücher UG sind. Wer schreibt am Doppelbock? Wer am Futterbock? Und mit wem schreibe ich eigentlich auf Instagram?
Wir stellen uns auf dieser Seite vor und geben euch einen Einblick hinter die Kulissen.
Klickt einfach auf unsere Bilder und erfahrt noch mehr über uns.
* Der Steckbrief von totsch wird in den nächsten Wochen ergänzt.
Die Ausarbeitung von Inhalt und Struktur des Futterbocks mit Rezepten und anderen nützlichen Informationen. Ich achte auch auf die Einheitlichkeit und Einfachheit der Formulierungen. Außerdem werden bei mir zu Hause viele Rezepte Probe gekocht.
Ich studiere Logistik im Master. Nebenbei arbeite ich bei IKEA in Dortmund und behalte dort den Überblick über die Bestände im Einrichtungshaus.
Pfadfindergeschichte:
Ich bin mit 13 Jahren zum VCP Alfeld gekommen und habe mit 15 meine eigene Gruppe aufgemacht. Während meines Auslandsjahres in Cork (Irland) durfte ich eine Pfadfindergruppe der Douglas & St. Finbarres Scouts Co-Leiten. 2017 hatte ich außerdem die Chance, am World Scout Moot in Island teilzunehmen, was einer meiner größten Pfadfindermomente war.
Ansonsten bin ich seit 2017 in der Stammesleitung des VCP Alfeld und der Bezirksleitung des VCP Homburg aktiv. Aufgrund der immer wiederkehrenden und anfallenden Planung der Küche kam über die Zeit die Idee auf, ein Kochbuch für große Gruppen zu schreiben, das diesen Prozess vereinfachen kann. So wurde über die Zeit die Idee des Futterbocks immer weiter ausgearbeitet und finalisiert.
Ich finde, da kommt es immer ganz auf die Stimmung an – flott und laut ist mir „Das Schiff im Nebel“ immer eine große Freude. In ruhigeren Momenten liebe ich dagegen ein dreistimmig gesungenes „Heiße Glut“.
Camembert-Walnuss-Salat mit griechischer Reisnudelpfanne – immer wieder lecker!
Noten und Texte setzen, Korrekturen und Probesingen beim Doppelbock
Ich studiere Biochemie und beschäftige mich in verschiedenen Forschungsprojekten mit Themen rund um neurodegenerative Erkrankungen wie zum Beispiel Alzheimer.
Pfadfindergeschichte:
Mit sieben Jahren kam ich zu einer Gruppe im Stamm Johannes Ebbrecht und seitdem ließ mich das Pfadfinden nicht mehr los. Später wurde ich Gruppenleiter und bin seit Anfang 2019 Bezirksleitung im Bezirk Homburg. Außerdem bin ich auf Bundesebene Mitglied der FG Stämme und Teil der Projektgruppe TRUDE.
Das Singen ist für mich ein großer Teil des Pfadfinder-Daseins. Als ich gehört habe, dass sich eine Gruppe formiert hat, um ein neues Liederbuch zu schreiben und an die Tradition des Bockes anzuknüpfen, war für mich daher gleich klar: da muss ich mitmachen!
Ein bestimmtes Lied zu nennen fällt natürlich immer schwer. Besonders, weil im Rahmen des neuen Bocks auch so viele neue, mir vorher unbekannte Lieder dazu gekommen sind. Wenn ich aber ein Lied den ganzen Abend lang hören sollte, wäre das wohl Loch Lomond.
Pilzragout mit Semmelknödeln
Ich bin zusammen mit Gesa Geschäftsführung der Bock Bücher UG. Außerdem kümmere ich mich um unseren Webauftritt, die Social media Accounts, Kontakt zu den Druckereien, das Layout vom Futterbock und Doppelbock und alles, was sonst so mit Grafik, Design und Marketing zu tun hat.
Ich arbeite hauptberuflich beim Rettungsdienst des Landkreises Goslar. Nebenbei mache ich als Nebenjob Mediengestaltung wie Fotografie, Film, Webdesign, Printdesign und Liveübertragungen von Operationen für Lehrzwecke.
Ich bin 2007 in Goslar am Harz, Stamm Nicolaus von Amstorff, zu den Pfadfindern gekommen. Zwischen 2016 und 2020 war ich Bezirksleitung des Bezirkes Harz. Außerdem bin ich Teil des Öffentlichkeitsarbeit-Teams des VCP Niedersachsen und der Fotoredaktion auf Bundesebene. Nebenbei bin ich noch als Teamer bei Auf-Fahrt- und Grundkursen des VCP Niedersachsen unterwegs. 2016 saß ich mit Gesa auf dem Landeslager des VCP Niedersachsens am Lagerfeuer und habe darüber philosophiert, wie cool es wäre, einen Nachfolger vom Liederbock zu schreiben.
Da sind sooo viele. Unter anderem zum Beispiel „Drei Rote Pfiffe“.
Ich find den Tomate-Brot-Salat total klasse!
Doppelbock: Ich kümmere mich um die technische Infrastruktur beim Setzen des Doppelbocks, wir haben ein Git-Repository und setzen die Noten in LaTeX, was manchmal echt praktisch ist, aber auch ein gutes Stück an Betreuung erfordert. Daneben setze ich natürlich fleißig Texte und Noten und bringe meinen Liedschatz aus den verschiedensten Ecken mit ein.
Ich studiere Theoretische Informatik, forsche an etwas, das sich „Algorithmische Spieltheorie“ nennt und jobbe nebenbei in Osloer Studentenkafes, wenn sie denn offen sind.
Pfadfindergeschichte:
Ich bin seit ich 7 bin beim VCP Holzminden gewesen, habe aber meine Fühler in viele Richtungen ausgestreckt: Von der Bezirksleitung im Bezirk Homburg, über einen jungen BdP-Stamm in Potsdam, bis zum Freiwilligen Jahr auf der Jugendburg Ludwigstein, wo ich einige Jahre den Singewettstreit „Beräunertreffen“ mitorganisiert habe.
Oi, das ist schwer! Ich höre gerne die Platte „Jiddische Lieder“ vom Zupfgeigenhansel, von der sich auch einige Kracher im Doppelbock finden werden, mag aber generell wilde Mischungen aus osteuropäisch/Balkan/jiddisch sehr gern.
Kartoffeln. Der Rest ist egal.
Hier wird bald etwas stehen.
Hier wird demnächst etwas ergänzt.
Pfadfindergeschichte:
Gedulde dich noch ein wenig.
Gib mir noch ein paar Tage.
Da muss ich noch mal drüber nachdenken.
Geschäftsführung Bock Bücher UG, Doppelbock: Rechte und Kommentare, Futterbock: Einleitung und Rezepte
Ich habe Biologie studiert und promoviere gerade am Institut für Humangenetik zum Thema genetische Syndrome mit beschleunigter Alterung.
Pfadfindergeschichte:
Ich bin leider erst mit 17 zum VCP Stamm Johannes Ebbrecht gekommen. Bin aber umso begeisterter und motivierter. Nach einer kurzen Zeit als Gruppenleiterin war ich 5 Jahre lang in der Bezirksleitung des Bezirks Homburg, habe viele Auf-Fahrt- und Grundkurse geleitet und auch einmal das Landeslager! 2016 ist dort auch der Startschuss zum Doppelbock gefallen, als wir uns überlegt haben, welches große Projekt wir jetzt anfangen.
Spontan ist mir eine Liste mit über 10 Liedern eingefallen und ich kann mich nicht entscheiden, welches nun wirklich mein Lieblingslied ist. Allerdings freue ich mich immer über das „Schlaflied für Anne“ bevor ich ins Bett gehe!
Kumpir! Ich könnte jeden Tag Kartoffeln mit Butter essen 😊
Noten schreiben, setzen und korrigieren.
Studiere gerade Umwelttechnik.
Pfadfindergeschichte:
Mit 10 Jahren hat mich ein guter Freund überredet, mit zum Stamm Silberkranich zu kommen. Seitdem gehts nicht mehr ohne. Die darauf folgenden Jahre waren sehr prägend und wir hatten einige unvergessliche Fahrten. Mit 16 dann Gruppenleitung mit den besten Gruppenkindern der Welt und kurz danach Stammesleitung und auch mal etwas Bezirksleitung. Ansonsten trifft man mich dort, wo eine Gitarre rumliegt oder gesungen wird.
Wechsel ich wie meine Unterwäsche (also ca. 1x im Monat), meistens eins der Lieder, die ich neu kennengelernt habe.
Am liebsten Freistil.
Ich bin mit im Futterbockteam und kümmere mich dort um inhaltliche Ausarbeitung, Rezept und natürlich werden viele Rezepte Probe gekocht.
Ich bin Sozialpädagogin und arbeite in einer Praxis für Kinder- und Jungendpsychiatrie und -psychotherapie als Therapeutin.
Pfadfindergeschichte:
Ich bin erst recht spät 2011 mit 18 zu den Pfandfinder gekommen. Mein Stamm ist der VCP Salzderhelden und dort bin ich Gruppenleiterin einer Gruppe von 5-9 jährigen Kindern. Neben der Gruppenleitertätigkeit hat mir die Arbeit auf Bezirksebene immer sehr viel Spaß gemacht und so war ich zwischenzeitlich Bezirksleitung des Bezirks Homburg. Auf Lagern und Bezirksveranstaltungen war ich meist im Küchenteam dabei und dort ist nach und nach die Idee zu einem Pfadfinderkochbuch entstanden. Seitdem bin ich im Futterbockteam!
Schwierige Frage, es gibt so viele tolle Lieder, aber unter den Top 3 sind zurzeit: Ballade von der gemeinsamen Zeit, Nacht in Portugal, Lied aus dem fahrenden Zug
Omas Linsensuppe…es ist einfach, traditionell, kann super für riesige Gruppen gekocht werden und wenn man richtig würzt, geht alles ohne Fleisch!
Hier kannst du dir das Lied anhören.
In der Nähe des Dorfes Pencaitland bei Edinburgh in der Region Lothian in Mittelschottland steht ein alter Eibenbaum, dessen mächtige Äste sich so zum Boden gebogen haben, dass ein Innenraum entstanden ist.
Dieser Baum haut in seinem Leben die Geschichte Schottlands miterlebt: Auf „Flodden Field“ erlitten die Schotten 1513 unter König James IV eine vernichtende Niederlage im Kampf gegen England. Räuberbanden (moss-troopers) machten lange das Grenzgebiet zwischen Schottland und England unsicher. John Knox (1513-1572) war der schottische Reformator, der die protestantische Kirche von Schottland begründete. Er lehnte die katholische Kirche mit ihrer starken Hierarchie ab, setzte sich für die Armen und die Alphabetisierung ein. Allerdings führte der Protestantismus mit sehr strengen Moralvorstellungen zum Verlust der lebensfrohen Folklore, die durch „kalte“ Gesänge und Brauchtümer ersetzt wurden.
yew tree: Eibenbaum, kail/Kale: Grünkohl, kye/cattle: Rinder, bonnet: Haube, frae/from: entfernt von, raid: Überfall, gentry: Adel, yoke: Joch, wee/small: klein, bonnie: schön
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