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Was machst du in deinem normalen Leben?
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Pfadfindergeschichte:
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Lieblingslied:
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Lieblingsrezept:
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Was machst du in deinem normalen Leben?
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Pfadfindergeschichte:
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Lieblingslied:
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Lieblingsrezept:
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Ich komme aus dem Börnel-Team und mache jetzt auch beim Liederbock mit. Also vor allem Lieder setzen, Probesingen und alles, was damit zu tun hat. Und auch in ein paar neuen Projekten arbeite ich mit, aber das ist noch geheim ;)
Was machst du in deinem normalen Leben?
Ich studiere. Also wenn ich nicht bündisch unterwegs bin. Und dann Politikwissenschaften. Aber vor allem mache ich sehr viel Musik (oder höre sie), im Posaunenchor, alleine, mit Freunden*Freundinnen, tanze gerne BalFolk und bin begeistert, wenn Dinge schön sind.
Pfadfindergeschichte:
Nachdem ich im Waldkindergarten war, dachten sich meine Eltern, wie kann’s weitergehen, und fanden den VCP-Stamm Jakobus in Dessau. Seitdem hab ich dann immer mehr gemacht, war Gruppenleiter, LV-Delegierter, Landesleitung. Aktuell arbeite ich im VCP Mitteldeutschland noch im Arbeitskreis für Öffentlichkeitsarbeit und mach da so Background-Arbeiten.
Seit einigen Jahren bin ich aber mehr Bündischer als VCPer und auf vielen überbündischen Aktionen anzutreffen. Neben den ganzen tollen und lieben Menschen haben es mir vor allem unser Liedgut, die bündische Musik und das gemeinsame Musizieren angetan. Über ein paar Ecken bin ich dann im Herbst 2022 ins Börnel-Team gerutscht und auch ins Bock-Team, wo ich mich richtig wohlfühle.
Lieblingslied:
Also ich habe ja eigentlich (fast) nur Lieblingslieder, aber dazugehört auf jeden Fall der „Saramo“ von venija aus dem Laninger Wandervogel.
Lieblingsrezept:
Ich bin auf jeden Fall Team Kohte und Team Fahrt, also ist das bei mir natürlich ein Fahrtengericht: Reiß mit Scheiß geht immer.
Zum Team dazugekommen bin ich für den Geschichtenbock, denn ich schreibe gerne Kinderbücher und -Geschichten. Aber dann wurde ich schnell Korrekturleserin im Doppelbock und hab auch in andere Bockprojekte hineingeschnuppert. Außerdem schreibe ich selber gerne das eine oder andere für das Liedgut.
Frau, Mutter, Tochter, Ideenspinnerin, Schwester, Partnerin, Freundin, Träumerin, Denkerin, Bremerin, Autorin, Gärtnerin, Schenkerin, Brückenbauerin, Zeichnerin, Patentante, Sängerin, Erzieherin, Leserin, Feel-good-Managerin, Mentorin, Diakonin, Kreativideen-Mutterschiff, Zeitmanagerin, Gemeinschaftsstifterin, Wegbegleiterin, Spielerin, Gauklerin, Bäckerin, Köchin, Botschafterin, Pfadfinderin, Trompeterin, Herzensmensch, Bastlerin, Autorin
www.heike-neumann.de
Pfadfindergeschichte:
Mit 18 Jahren erst zur Pfadfinderei gekommen, bin ich in der CPD in Bremen zuhause, aber liebend gerne überbündisch unterwegs. Ich bin Kreuzpfadfinderin und schreibe in der Kreuzpeilung mit. Meine großartigsten Pfadfindermomente waren: das Friedenslicht aus Wien abzuholen, die Bundeslager(2022 war auch meine damals dreijährige Tochter mit auf dem Bula) und immerwieder das Zuhause-Gefühl, wenn ich in einem Schwarzzelt bin.
Das ist schwer!
Mit „Roter Mond“ und „Banner“ fing es an, ich mag viele Morgenlieder echt gerne und ruhige Abendlieder wie „Der Tag begann, der Tag vergeht“ oder „Reicht euch die Hand“.
„Frühling dringt in den Norden“ und andere naturbeschreibende Lieder. Besondere Erinnerungen verbinde ich mit „Der Mond ist aufgegangen“.
Warme Vanillefladen zum Frühstück! Eine Erinnerung an meine erste Kothenübernachtung. Ansonsten gehen Nudeln immer.
Nachdem der Futterbock Probedruck viel kommentiert wurde, steige ich mit in die Anpassungen ein. Das Konzept für das Pfadfinder-Kochbuch steht, die Inhalte müssen nochmal überarbeitet werden. Hierbei kümmere ich mich um das Abwiegen von Zutaten, das Schreiben von Kapiteleinleitungen und Rezepten. Beim Liederbock möchte ich an Kommentaren und der Recherche des Kontextes bestehender Lieder mitwirken.
Ich arbeite seit noch nicht allzu langer Zeit als Maschinenbau-Ingenieur bei einem Saatgutzüchter. Hauptsächlich befasse ich mich dort mit der Neu- und Weiterentwicklung von mobilen Spezialmaschinen für unser internes Versuchswesen. Nach dem Feierabend jogge ich gerne durch Parks, Wald und Wiesen.
Pfadfindergeschichte:
Das aller erste Mal auf einem Pfadfinder-Zeltlager war ich, als ich noch in der Kinderkarre saß. Die Familie hat also den Grundstein zum Pfadfinder-Dasein gelegt. Nach einigen Jahren „Abstand“, hat mich dann ein guter Kumpel mit zur Gruppenstunde geschleppt. Das war ca. mit 10 Jahren. Dann war ich zunächst Gruppenkind, später dann Gruppen- und Stammesleitung beim Stamm Johannes Ebbrecht im Bezirk Homburg.
Das Kochen auf Fahrt und Lager hat für mich einen besonderen Reiz. Generell backe und, noch viel lieber, koche ich gerne. Die Idee ein Kochbuch für die, im Vergleich zur Küche zu Hause, besonderen Umstände zu schreiben, finde ich klasse. Ich denke bei uns im Stamm ist für das Planen und Führen der Pfadfinder-Küche ein gutes Knowhow vorhanden. Dieses Wissen möchte ich gerne weitergeben und mit in den Futterbock einfließen lassen.
Puh bei dieser Frage musste ich am längsten überlegen. Es hängt immer von der Situation und Stimmung ab. Aber gute Laune bekomme ich sofort bei „Nacht in Portugal“.
Milchreis mit selbstgekochtem Apfelmus.
Hier kannst du dir das Lied anhören.
In der Nähe des Dorfes Pencaitland bei Edinburgh in der Region Lothian in Mittelschottland steht ein alter Eibenbaum, dessen mächtige Äste sich so zum Boden gebogen haben, dass ein Innenraum entstanden ist.
Dieser Baum haut in seinem Leben die Geschichte Schottlands miterlebt: Auf „Flodden Field“ erlitten die Schotten 1513 unter König James IV eine vernichtende Niederlage im Kampf gegen England. Räuberbanden (moss-troopers) machten lange das Grenzgebiet zwischen Schottland und England unsicher. John Knox (1513-1572) war der schottische Reformator, der die protestantische Kirche von Schottland begründete. Er lehnte die katholische Kirche mit ihrer starken Hierarchie ab, setzte sich für die Armen und die Alphabetisierung ein. Allerdings führte der Protestantismus mit sehr strengen Moralvorstellungen zum Verlust der lebensfrohen Folklore, die durch „kalte“ Gesänge und Brauchtümer ersetzt wurden.
yew tree: Eibenbaum, kail/Kale: Grünkohl, kye/cattle: Rinder, bonnet: Haube, frae/from: entfernt von, raid: Überfall, gentry: Adel, yoke: Joch, wee/small: klein, bonnie: schön